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How to: Transformation
zu mehr Diversität 

 

© Philia Kleemann (91).jpg

Workshop
Innovation Track

mit konkreten Change-Making-Skills 

mit Speaker*innen: 

Martha Marisa Wanat
Politische Unternehmerin, Mobilitätsberaterin & Autorin, Next Generation Academy

Martha Marisa Wanat leitete die interaktive Workshop-Session "Transformation zu mehr Diversität mit konkreten Change-Making-Skills", in der sie betonte, wie wichtig es ist, praktische Werkzeuge und Strategien zu entwickeln, um Diversität in Unternehmen und anderen Organisationen voranzutreiben. Sie stellte den Teilnehmern die Frage, wie sie aktiv zur Förderung von Diversität beitragen können und wie transformative Veränderungsprozesse gestaltet werden können. Ihre eigene berufliche Erfahrung als politische Unternehmerin und Mobilitätsberaterin diente als Grundlage für diese Diskussion. 
 

Zentrale Punkte: 

  • Diversität erfordert eine Übersetzung unterschiedlicher Sprachen und Perspektiven in Unternehmen. 

  • Es ist notwendig, eine gemeinsame Erzählung zu schaffen, um Diversitätsziele zu erreichen. 

  • Führungskräfte müssen als Vermittler zwischen verschiedenen Interessengruppen fungieren. 

  • Die Rolle des Change Agents sollte nicht auf eine Person beschränkt sein, sondern breit unterstützt werden. 

  • Kleine, konkrete Lösungen helfen, Widerstände gegen Veränderungsprozesse zu überwinden. 
     

Martha Marisa Wanat leitete die interaktive Workshop Session "Transformation zu mehr Diversität mit konkreten Change-Making-Skills", in der sie betonte, wie wichtig es ist, praktische Werkzeuge und Strategien zu entwickeln, um Diversität in Unternehmen und anderen Organisationen voranzutreiben. Sie stellte den Teilnehmern die Frage, wie sie aktiv zur Förderung von Diversität beitragen können und wie transformative Veränderungsprozesse gestaltet werden können. Ihre eigene berufliche Erfahrung als politische Unternehmerin und Mobilitätsberaterin diente als Grundlage für diese Diskussion. 
 

Ein zentraler Punkt der Diskussion war die Notwendigkeit, verschiedene Perspektiven und Expertisen in Unternehmen zu berücksichtigen. Verschiedene Gruppen, sowohl innerhalb als auch außerhalb von Organisationen, haben unterschiedliche Sprachen und Definitionen von Diversität. Diese Unterschiede zu verstehen und zu übersetzen ist eine Schlüsselaufgabe des Managements. Wanat betonte, dass es entscheidend sei, eine gemeinsame Erzählung zu schaffen, die als Grundlage für Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung dient. 
 

Wanat erläuterte, dass es in komplexen Prozessen wie der Förderung von Diversität nicht nur um das Erreichen eines Ziels gehe, sondern darum, die verschiedenen Interessen der Beteiligten zu vermitteln und in Einklang zu bringen. Sie hob hervor, dass jede Gruppe ihre eigene Sprache und ihren eigenen Rahmen hat, in dem sie agiert. Führungskräfte müssen in der Lage sein, diese Unterschiede zu verstehen und zu vermitteln, um gemeinsame Ziele zu erreichen 
 

Die Rolle eines Mediators wurde als zentral erachtet. Diese Person muss Fachwissen besitzen und übergreifende Narrative schaffen, die alle Beteiligten tragen. Wanat betonte, dass diese Rolle notwendig ist, um langfristig erfolgreiche Diversitätsinitiativen zu gewährleisten. 

In der Diskussion kam auch zur Sprache, dass es oft schwer ist, sich in verschiedene Rollen und Erwartungen einzufinden. Eine Teilnehmerin wies darauf hin, dass es als Generalistin im Nachhaltigkeitsteam schwierig sein kann, die spezifische Sprache anderer Abteilungen zu sprechen. 
 

Abschließend wurde die Frage aufgeworfen, wie Diversitätsinitiativen in die Praxis integriert werden können, ohne auf Widerstand zu stoßen. Es wurde vorgeschlagen, kleine, konkrete Lösungen zu entwickeln, die leicht in den Alltag integriert werden können. 

Hören Sie den Podcast hier: #elevatortalk goes live @csrTAG 

Happy Listening, besucht dazu auch gerne www.elevatortalks.com 

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